Unser Leben wird durch die Digitalisierung teilweise hektischer – manchmal erzeugen wir diese Hektik aber auch nur künstlich mit neuen Aufgaben. Dennoch, die Technik kann uns heute auch einige Aufgaben abnehmen oder auch schlicht nur erleichtern. Daher besitzen einige von uns auch ein SmartHome. Doch was für das Haus funktioniert, lässt sich auch auf den Garten übertragen. Ich habe mich die letzten Monate etwas in dieser Sparte umgeschaut. Für meinen Anwendungsfall ist schlicht das Mähen des Rasens und das Bewässern der Gartenanlage wichtig. Viel mehr geht im Garten ansich auch nicht. Außer, dass die Teichanlage gesteuert werden könnte – was eine HomeKit-Steckdose für mich übernimmt. Dennoch, der Rasen ist des Gärtners größte Arbeitsfläche und auch das Bewässern kann über die warme Jahreszeit eine nervige Sache sein. Und was tun wenn man mal drei Wochen nicht zu Hause ist? Beim SmartHome kann hier das iPhone und iPad helfen. Gleiches gilt künftig auch für den Garten!
Mit dem Gardena Smart System (LINK) sollten sich diese Probleme alle auf einen Schlag lösen, der Garten sich automatisiert verhalten und sich somit eine grüne Digitalisierung breitmachen. Wer sich für dieses Ökosystem entscheidet, kann klein Anfangen und dann immer weiter ausbauen, sofern sich der Garten ändert oder man einfach noch weitere Bereiche mit einbinden möchte. Ich habe mit der Umsetzung dieses Projektes in der ersten Märzwoche begonnen. Zu dieser Zeit ist der Garten noch gefühlt im Halbschlaf und dadurch stört man Rasen, Beete und Pflanzen noch nicht wirklich durch seine Umsetzung. Der Rasen wirkt zu dieser Zeit sowieso noch, als wäre er kaputt, doch das ändert sich innerhalb weniger Wochen rasant, wenn die Sonnenzeiten wieder länger werden.
Installation Bewässerungssystem
In meinen Anwendungsfall muss nur eine große Rasenfläche bewässert werden. Für dieses Szenario habe ich mich daher für ein Komplettset von Gardena entschieden. Das Gardena 8221-20 Sprinklersystem Komplett-Set mit Versenk-Viereckregner (LINK) kostet ca. 90€ und bringt alles mit was man braucht. In diesem Fall ist das ein Viereckregner, eine Anschlussdose, 20 Meter Verlegerohr, ein Entwässerungsventil und viel Zubehör für die Installation.
Wer noch mehr Flächen mitbewässern möchte, kann an dieses Set noch weitere Sprinkler anschließen. Hierfür hält der Hersteller Verbindungssstücke für den Wasserschlauch als auch verschiedenen Sprinklerdüsen parat – prinzipiell ist dadurch jegliche Bewässerung realisierbar (LINK). Das bedeutet, dass man auch unterschiedliche Rasenformen um das Haus herum in einem Rutsch bewässern kann. So könnten also zwei rechteckige Rasenflächen um das Haus durch zwei Viereckregner besprenkelt werden. Mit kleinen Tubendüsen lassen sich auch Beete und Eckepunkte im Garten ganz gezielt bewässern. Wichtig ist, dass der komplette Betrieb mechanisch durchgeführt wird und allein der Wasserdruck auf der Leitung diese mechanische Bedienung ermöglicht. Das lässt die Regner zwischen ihren beiden, vom Benutzer eingestellten, Anschläge verfahren. In meinem Fall fährt durch den Wasserdruck der Verregner aus dem Boden nach oben und bewässert dann in einer Fächerstellung die Rasenfläche. Ist die Rasenbewässerung am Ende und das Wasser abgedreht, fährt der Verregner in seine Grundstellung und verschwindet wieder im Boden – dies wird durch eine Rückzugsfeder im Regnersystem ermöglicht.
Die Installation kann das ganze Jahr durchgeführt werden, aber wie ich schon sagte, bietet sich das Frühjahr hier am besten an. Bevor man beginnt sollte man sich einen Lageplan seines Garten anlegen, das ging bei mir mit dem iPad Pro und dem Apple Pencil schnell von der Hand. Der genannte Viereckregner kann das Wasser maximal 9,5 m breit und 15 m weit werfen. Meine Rasenfläche ist relativ rechteckig gehalten und da der Regner gezielt in der Breite und Weite eingestellt werden kann, muss der Regner auch nicht mittig in der Rasenfläche sitzen. Die Wurfbreite lässt sich zur linken und rechten Seite hin unterschiedlich einstellen – gleiches gilt auch für die Wurfweite. Bedeutet, dass man ganz gezielt die Fläche bewässern kann.
Hat man sich alles geplant und erdacht, gilt es an der Umsetzung zu arbeiten. Hierfür beginnt man am besten bei der Anschlussdose, von wo später das Wasser in das System eingespeist wird. Dieser Punkte sollte nah an der Wasserquelle, dem Wasserhahn, liegen. In meinem Fall sitzt die Dose in einem Beet – wieso erkläre ich später. Von der Anschlussdose geht das Verlegerohr einmal zentral weg und endet einige Meter entfernt am Entlüftungsventil. Dieses dient zur Entlüftung des Systems. Endet also die Beregnung, wird aus diesem Ventil der restliche Wasserdruck und das Wasser herausgelassen. Das schützt im Winter davor, dass das System durch eine gefrorene Wasseransammlung Schaden nehmen könnte. Allerdings liegt das Verlegerohr mindestens 25 cm tief im Boden, wodurch nur tiefer Bodenfrost dies beeinflussen könnte. Das Entlüftungsventil wird im Boden auf einem Kies- bzw. Steinuntergrund platziert und auch mit gleichem abgedeckt, bevor später der Grund darüber verteilt wird. Dadurch kann Luft und Wasser aus dem Ventil herausgedrückt werden, was ganz automatisch passiert. Das Verlegerohr wird in jeder Verzweigung, Zwischenstelle oder Sprinkel nur bis zum Anschlag eingesteckt und durch einen Dreh fixiert. Es braucht keine Überwurfmutter, Schelle oder Zange zur Installation – gute Oberarme reichen aus.
Vom Entlüftungsventil geht das Verlegen weiter. Das Verlegerrohr sucht sich hier seinen Weg dann zu jedem einzelnen Sprinkler im Garten. Dies schafft man mit Verzweigadapter und der Zulegung des Rohrs zu jedem Sprinkler. In meinem Fall geht es vom Entlüftungsventil schlicht nur bis zum Viereckregner weiter. Hier wird es, wie beim Entlüftungsventil auch, eingesteckt und durch einen Dreh fixiert. Wichtig ist immer, dass man beim Verlegen nicht am Verlegerohr fest zieht, da man dadurch die Fixierung leicht lösen könnte und somit der Wasserkreislauf undicht wird. Die Sprinklerdose, auch die Anschlussdose, sollten im Boden tief genug versenkt und mit Steinen fest fixiert werden. Mit einem Gummihammer und etwas größeren Steinen lässt sich dadurch jeder Sprinkler ganz genau im Boden ausrichten. Beim Viereckregner ist außerdem wichtig, dass er tief genug sitzt. Später sollte der Deckel des Regners mit der Rasenfläche abschließen. Er muss nicht tiefer als die Rasenfläche sitzen, sollte aber nicht höher sitzen, damit später drübergemäht werden kann. Zum Thema Rasenmähen gleich noch mehr…
Bevor man das ganze System nun mit Erde bedeckt sollte man nach der Installation und Ausrichtung alles testen. Also Wasser marsch! Ist alles dicht und korrekt? Okay, dann kann die Erde nun wieder alles bedecken und die Installation damit als letzten Schritt abschließen. Wer künftig das System erweitern will muss wieder etwas buddeln – das ist klar. Prinzipiell plant man solch ein System aber nur einmal. Dennoch ist die nachträgliche Erweiterung jederzeit möglich!
Die Anschlussdose sitzt bei mir in einem Beet – das wollte ich noch klären. Der Grund ist einfach, denn der Wasserhahn sitzt bei mir nicht in der Nähe der Rasenfläche, was bei vielen anderen Gartenbesitzern ähnlich sein wird. Daher verläuft durch den Garten versteckt ein ganz normaler Gardena-Wasserschlauch, der das Wasser vom Wasserhahn zur Anschlussdose setzt.
Installation Rasenmähersystem
Bewässert wird der Rasen auf Wunsch, in dem man einfach den Wasserhahn aufdreht. Nass ist der Rasen also immer dann, wenn man möchte. Das gleiche gilt künftig auch für einen gemähten Rasen. Ich habe mich hier für das Gardena Smart System Set 19100-20 (LINK) entschieden. Das Set kostet derzeit ca. 1400€ und beinhaltet einen Rasenmähroboter, einen Bodensensor, eine digitale Wasseruhr, einen Gateway und allerhand Zubehör für Installation und die Inbetriebnahme.
Der Sileno ist ein Rasenmähroboter, der komplexe Rasenflächen von bis zu 1000 m² bearbeiten kann. Der Rasen wird dabei streifenfrei und auf eine gewünschte Höhe gemäht. Da der Rasen regelmäßig gemäht wird, wird die Rasenfläche im Laufe der Zeit dichter – man nennt dies auch Teppichrasen. Da der Roboter die Grashalme regelmäßig köpft (klingt brutal, oder?), dient dieser kleiner Rasenabwurf als Dünger. So werden immer nur kleine Rasenmengen abgemäht, die dann in der Rasenfläche liegen bleiben. Diesen Vorgang nennt man Mulchen. Durch diese permanente Rasendüngung wird der Rasen kräftiger und zugleich dichter – so die Theorie, denn noch kenne ich die Praxis nicht. Diese wird sich erst im Sommer zeigen – worauf ich aber sehr positiv eingestimmt bin. Der Rasenmähroboter fährt auf Wunsch manuell die Rasenfläche ab oder nach einem definierten Zeitplan. Doch zuvor gilt es das System korrekt zu installieren.
Man beginnt immer mit der Ladestation, die an einen geeigneten Platz gebracht werden muss. Der geeignete Platz befindet sich immer an der Rasenkannte und mit genug freier Fläche drumherum. Später mäht der Roboter übrigens auch um die Ladestation herum. Die Ladestation gilt nur aufgestellt aber noch nicht mit den mitgelieferten Bodenharken zu befestigen. Wir brauchen Strom! Ein 5 Meter langes Stromkabel und ein handelsüblicher Netzstecker helfen dabei. Der Stromanschluss erfolgt von der Steckdose zur Ladestation direkt und ist in dieser auch vor Feuchtigkeit geschützt. Nun schnappt man sich den Sileno-Roboter, stellt den Schalter auf der Geräteunterseite auf „On“ und platziert ihn zum Aufladen in der Ladestation. Während nun die Installation des Systems weiter durchgeführt wird, kann sich der Roboter einmal komplett aufladen. Ist der Mähmeister übrigens mal komplett leer, hat er seinen Akku in ca. 100 Minuten wieder komplett aufgeladen. Das System muss eingegrenzt werden, damit es korrekt funktionieren kann. Dafür sorgt ein Kabel um die Rasenfläche herum.
Steht man nun vor der Ladestation, so beginnt man mit dem verlegen des Begrenzungskabel immer zur linken Seite hin. Hier lässt man erst einmal ca. 50cm Kabel für den späteren Anschluss übrig und beginnst erst dann mit dem Setzen des ersten Bodenherings. Die Installation ist wirklich einfach gestaltet, denn man verlegt das Kabel nun einfach an der Begrenzung der Rasenfläche.
Wichtig ist, dass man dabei etwas Abstand hält und der ist bei unterschiedlichen Szenarien unterschiedlich. Endet der Rasen an einer Wand, gilt es 35 cm Abstand zu halten, bei Beeten mit planer Einfassung sollte man mindestens 25 cm Abstand halten. Bei Beeten fährt der Sileno-Rasenmäher somit bis über das Kabel und mäht den Rasen bis über die Steineinfassung sauber ab. Endet der Rasen unter Bäumen, fährt das Mähsystem ebenfalls über das Kabel und mäht somit den Rasen bis dorthin sauber ab. Wichtig ist, dass das Kabel wirklich immer ganz auf dem Boden liegt. Es sollte stramm und tief liegen und keine Schlaufen nach oben bilden. Über solche nach oben stehende Schlaufen fährt der Mäher später mit seinen drei Messern und kappt somit das Kabel – also Vorsicht! Gefühlt liegen dem System tausende schwarze Heringe bei, wodurch man wirklich nicht an diesen sparen muss. Bei der Verlegung des Begrenzungskabels ist wichtig, dass man eine ca. 20 cm große Schleife einarbeitet. Diese dient später für die Rückführung des Leitkabels. Nach dieser Schleife geht es gewohnt mit der Eingrenzung weiter. An der rechten Seite des Ladestation angekommen, kappt man das Kabel mit 50 cm Zusatzlänge.
Nun geht es an das Leitkabel, das zur Rückführung des Roboters dient. Wieder schnappt man sich den grünen Draht auf der Rolle für diese Installation. Man beginnt am hintern Ende der Ladestation, lässt wieder 50 cm Kabelüberschuss herausstehen und verlegt das Kabel mittig unter der Ladestation nach vorne. Von der unteren Kante muss das Kabel mindestens 2 Meter geradlinig wegführen, danach kann das Leitkabel zur Leitschlaufe des Begrenzungskabels geführt werden. Man kappt nun das Kabel mit 50 cm Überschuss und verankert das gesamte Kabel mit Ankern im Boden. Das Leitkabel wird im Anschluss mit dem Begrenzungskabel verbunden. Man greift sich dafür die Schlaufe des Begrenzungskabels und das Leitkabel und kappt alle auf eine Länge. Danach steckt man alle drei Kabelenden in eine kleine Kupplung und drückt diese mit einer Zange zusammen – die Kupplung ist mit Fett gefüllt und isoliert somit alles ab. Das Verbindungsstück befestigt man nun mit Heringen im Boden – bitte tiefer als die Rasenfläche.
War doch alles nicht schwer, oder? Nun kommt der letzte Arbeitsgang. Die drei Kabelenden an der Ladestation müssen noch angeschlossen werden. Begonnen wurde auf der linken Seite der Ladestation. Das linke Kabelende muss daher auf der linken Seite der Station angeschlossen werden. Für die rechte Seite ist das rechte Ende des Begrenzungskabels reserviert. Die Mitte dient zur Befestigung des Leitkabels. Alle Kabel führt man hinten durch die Ladestation durch, kappt sie, presst sie mit einer Zange in eine mitgelieferte Klemme und setzt diese auf den passenden Anschluss auf – fertig. Deckel zu und schon ist alles erledigt. Leuchtet in der Ladestation nun eine grüne Birne, ist alles korrekt und einsatzbereit. Blinkt die Birne blau, gilt es einmal in die Betriebsanleitung zu schauen und einen möglichen Fehler zu beseitigen. Nun kann der Roboter aus der Station per Hand herausgehoben werden und die Ladestation auf der Rasenfläche mit den mitgelieferten Bodenschrauben befestigt werden. Danach empfehle ich den Roboter in die Ladestation einzusetzen und ihn noch eine Stunde am Strom zu belassen. Dadurch ist er für den ersten Betrieb wirklich komplett aufgeladen und einsatzbereit.
Das gesamte System ist robust gegen Umwelteinflüsse, wie Sonneneinstrahlung und Regenfall geschützt. Es macht also nichts, wenn der Roboter durch Regen nass wird. Ich fand es dennoch angebrachter die Garage zu installieren, welche für ca. 160€ als Zubehör erworben werden kann (LINK). Diese kann hochgeklappt werden, wenn man an das Bedienfeld des Rasenmähroboters muss und erlaubt durch eine hintere Klappe auch den Zugriff auf die angeschlossenen Kabel – an die man nach der Installation prinzipiell nie mehr ran muss. Die Garage schützt das gesamte System perfekt gegen Regen, so das der Roboter selbst immer trocken bleibt.
Automatisierung der Systeme
Das Wasser- und Rasenmähersystem kann vom Besitzer jederzeit manuell bedient werden. Zum Bewässern reicht es den Wasserhahn aufzudrehen und durch das Öffnen des Bedienfelds am Roboter kann ein manueller Mähvorgang gestartet werden. Ist man fertig mit dem Bewässern, dreht man den Wasserhahn schlicht ab. Ist der Rasen gemäht oder der Akku leer, fährt der Roboter in seine Ladestation zurück. Aber wir will wollen das alles automatisiert haben und am besten per App, korrekt? Daher ist das iPhone und iPad künftig die Steuereinheit für beides. Dies ermöglicht die hauseigene App von Gardena.
WP-Appbox: GARDENA smart system (Kostenlos, App Store) →
Nach dem Anlegen eines Gardenakontos kann es auch schon losgehen. Beim Smart System mit dabei ist ein Gateway, der per LAN-Kabel am Router angeschlossen wird und an dem dann alle Geräte im Garten gekoppelt sind. Bedeutet, dass dieser Gateway die Zentrale für alle Systeme im Garten ist und dadurch die Möglichkeit der App-Steuerung mitbringt. In diesem Fall bedeutet das, dass der Rasenmähroboter, der Bodensensor und die digitale Wasseruhr an dem Gateway mit Hilfe der App angeschlossen werden – was insgesamt nur ca. 15 Minuten dauerte. Da alles an einem zentralen Platz in der App erreichbar ist, lassen sich einmal Zeitpläne zum Mähen aber auch zum Bewässern anlegen – unabhängig und/oder abhängig voneinander. Ebenfalls kann man auch jederzeit die Systeme manuell bedienen. Zum Beispiel 15 Minuten manuelles Bewässern außerhalb eines Zeitplans.
Der Bodensensor misst einmal die Temperatur in Grad Celcius, den Lichteinfluss in Lux und die Bodenfeuchtigkeit in Prozent. Ist ein Bewässerungszeitplan angelegt, der Boden durch natürlichen Regen aber schon nass, kann das System den Bewässerungsplan überspringen und damit das Wasser einsparen – das passiert voll automatisch. Außerdem kann der Mähzeitplan ausgesetzt werden, wenn der Boden zu nass ist. Mehr zur Automatisierung der einzelnen Systeme, dem Einsatz in der Praxis, den Erfahrungen mit dem System und der Beantwortung mehrerer Fragen bald in „Gardena Smart System – der intelligente Garten (Teil 2)“. Für eventuell offene Fragen kann ich derzeit die offizielle YouTube-Playlist von Gardena sehr empfehlen (LINK).
Im Überblick:
- Gardena Smart System für ca. 1400€
- Gardena Bewässerungsset ca. 90€
- Gardena Bewässerungszubehör 5€ bis 50€
- Gardena Garage für Sileno ca. 160€
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