Das Galaxy S8 geht in diesen Tagen auf den Markt – und Samsung kann mit vielen Rekorden rechnen. Allein in Südkorea dürften eine Million Geräte über die Ladentheke gereicht werden. Weltweit rechnen Analysten mit 45 Millionen Galaxys. Ein enormer Absatz, was unter anderem auf das rahmenlose Infinity-Display, dem Highlight des Handys, zurückzuführen sein dürfte.
Das Display, das sich über die volle Breite der Front erstreckt und auch oberhalb und unterhalb kaum Platz für den Rahmen lässt, ist der Hingucker beim Galaxy S8. Weniger Aufmerksamkeit hat dagegen die Kamera bekommen. Kein Wunder: Samsung hat diese nur softwareseitig stark aufgebessert, den 12 Megapixel-Sensor an sich aber gelassen. Damit liegt die Kamera zumindest auf dem Papier gleich auf mit der vom iPhone 7.
Im Alltagstest aber gibt es Unterschiede, die der Blogger Sam Rutherford nun auf dem Portal Toms Guide aufzeigt. In einer sehenswerten Galerie stellt er die Fotos des Galaxy S8 mit dem iPhone 7 Plus gegenüber.
Das Ergebnis: Die beiden Kameras nehmen sich nicht viel, unterscheiden sich wenn überhaupt nur minimal voneinander. So kann das iPhone 7 bei Nahaufnahmen mit deutlich kräftigeren Farben überzeugen. Im Dunkeln aber hat das Galaxy die Nase vorn.
Schaut euch die einzelnen Slider hier an und macht euch selbst ein Bild von der Qualität – auch Selfies und Videos werden dort getestet. Das Fazit des Testers:
Perhaps the real takeaway is how good the top smartphones cameras are. Anyone would be happy to have either the S8 or the iPhone 7 in their pocket, which means it’s important to realize the strengths and weaknesses of each camera. The S8 is generally a better shooter at night than the iPhone 7, and its photo are usually slighter sharper and bit more colorful. However, the iPhone 7 offers a more detailed and realistic selfie cam, produces consistent and accurate results across a wide variety of scenarios, and boasts some of the smoothest 4K video capture around.
The post iPhone 7 vs. Galaxy S8: Welche Kamera schneidet besser ab? appeared first on die apfelfreaks.